Am 22. September 1878 verlies Robert Louis Stevenson (der Autor u.a. der Schatzinsel) in Begleitung einer Eselin den Ort Le Monastier-sur-Gazeille im französischen Zentralmassiv Richtung Süden. Am 3. Oktober erreichten sie Saint-Jean-du-Gard. Während der Reise führte Robert Louis Stevenson ein Tagebuch, das später auch als Buch veröffentlich worden ist. Die GR70 folgt dieser Route. Sie führt durch die Auvergne, die Cevennen und Languedoc-Roussillon, durch die heutigen Departements Haute-Loire, Ardeche, Lozere und Gard. Der Weg ist neben dem Jakobsweg (GR65/ Via Podiensis) der bekannteste und auch am stärksten touristisch ausgelegte Fernwanderweg im Zentralmassiv. Auch leidet die Wegführung stark an der historischen Route, viele Wegabschnitte gerade im Norden verlaufen auf breiten Forst- oder Wirtschaftswegen. Die Unterkunftsmöglichkeiten sind zwar sehr zahlreich, aber leider lässt die Qualität besonders bei Essen doch sehr zu wünschen übrig.
Le Puy en Velay-Goudet
Von der Jugendherberge, in der wir übernachteten, geht es runter in die Stadt Richtung Place de Breuil und auf die Avenue Phillipe Jourde. Ab hier gibt es die rot/weiss Markierung. Es geht auf der Straße den Berg hoch, dann rechts ab in die Avenue d'Ours Mons. Die GR430/GR70 passiert einen Stadtpark, an dessen Ende geht es rechts und gleich wieder links den Hang hinauf. Oben hat man einen Blick zurück in das Tal, auf die Kapelle Saint Michel d'Aiguilhe und die Marienstatue. Der Feldweg führt an einer Scheune vorbei und dann runter in den Ort Ours. Hier quert man die Hauptstraße und es geht auf einem geteerten Weg vorbei an einer Wasserstelle. Die GR70 geht rechts ab auf einen Feldweg, der wieder den Hang hinaufführt. Oben ist dann die Wegführung gegenüber der Karte geändert. Ein Asphaltweg führt in Serpentinen den Hang hinunter ins Tal der Loire. Auf halber Höhe trifft man auf die ehemalige Eisenbahntrasse Le Puy Langogne. Diese ist als Rad- und Wanderweg umgebaut worden, die GR70 folgt ihr nach rechts bis zur nächsten Straßenkreuzung. Hier trifft sie auf die alte Wegführung. Die GR70 geht runter ins Tal und überquert die Loire. In Coubon gibt es einen kleinen Supermarkt, der auch Sonntags Vormittag offen hat. Die GR70 folgt der Hauptstraße bis zum Ortsausgang, die Straße biegt nach links ab, die GR70 führt den Hang hinauf bis l'Holme. Hier geht es links auf den Feldweg und auf dem Kamm Richtung Südwesten. Die Gegend ist stark durch die Landwirtschaft geprägt, der Weg quert zwei Weiler und führt dann in den Wald hinein. Am Ende erreicht man den Weiler l'Herm, hier gibt es einen Brunnen mit Trinkwasser. Nach ca. 500m trifft man auf die D38, die von Goubon kommt. Dieser folgt man bis zum Ortseingang von Monastier-sur-Gazeille. Direkt am Ortseingang gibt es einen Supermarché. In dem Ort gibt es neben Unterkunfts- und Einkaufsmöglichkeiten noch zwei sehenswerte Kirchen, die Eglise Abbatiale du Monastier-sur-Gazeille und Eglise Saint Jean du Monastier. Letzter liegt an einem aussichtsreichen Platz oberhalb des Tals, die GR70 führt hier auf der Straße hinab ins Tal, vorbei an einem Centre de vacances. Unten geht es an dem Campingplatz vorbei, dann links an einem Hotel wieder den Hang hinauf nach Courmarchès und nach Le Cros. Hier zieht eine Gewitterfront auf, nach einer halben Stunde ist der Spuk ohne viel Regen aber vorbei. Die GR70 führt weiter durch Felder nach Saint-Martin-de-Fugères, am Ortseingang gibt es zwei rot/weiße Markierung, die von rechts kommende GR3, die GR70 geht nach links, der Weg ist aber mit Trassenband gesperrt. Die Hauptstraße trifft kurze Zeit später wieder auf die GR70/GR3, die zusammen nach Goudet führen. Die beiden Markierungen zweigen am Ortsende von der Straße ab und gehen links auf den Feldweg. Nach ca. 1km geht der Weg rechts ab, die GR geht aber gerade aus auf dem unscheinbaren Weg. Ein 4-Rad Club meint die GR als Offroad-Piste benutzen zu müssen, die Fahrzeuge zerwühlen den ganzen Weg bis ins Tal hinunter. Hier kommt dann das Gewitter doch noch richtig, es hagelt, aber ein leerer Carport ist auch ein guter Unterstand. Über dem Ort thront die Ruine des Château de Beaufort. In dem Ort gibt es neben einem Hotel noch eine Gîte d'Étape, die direkt an der Brücke liegt. Diese wird von dem Bauernhof betrieben. Das Fleisch ist leider ein wenig zäh, aber ansonsten geben sich die Betreiber viel Mühe.
Goudet-Pradelles
Am nächsten Morgen geht es weiter, die GR70 quert auf der Straße die Loire und geht oberhalb des Campingplatzes den Berg hoch. Oben geht es links auf einen Feldweg und über einen Bach. Der Weg ist recht steinig und führt den Hang hinauf. An der nächsten Kreuzung geht die GR3 links weg, die GR70 führt weiter den Hang hinauf. Oben geht es durch Montagnac, hier zweigt die GR40 links weg, die GR70 geht auf einem Feldweg weiter und trifft nach ca, 1km auf die D54. Dieser folgt man durch das Tal und nach Useel hinauf. Im Ort zweigt die D491 nach Fourches ab, dieser folgt man ca. 300m, dann geht die GR70 rechts über Felder nach Bargettes. Dort quert man die N88 in einer Unterführung und geht über die zugewachsen Eisenbahntrasse. Die GR70 geht schräg rechts am Waldrand entlang Richtung dem Weiler Preyssac. 1km vorher zweigt links die GR7 ab, eine Möglichkeit den Weg nach Landos deutlich zu verkürzen. Die GR70 geht nach Le Bouchet-Saint-Nicolas, hier gibt es einen kleinen Laden und mehrere Unterkunfstmöglichkeiten. Die GR70 geht nach links ab, erst führt der Weg auf einer Teerstraße Richtung Südwesten, später auf einen breiten Feldweg durch Wiesen Richtung Landos. Am Ortseingang steht eine alte Steinbrücke, man quert den Platz und geht hinter der Mairie bis kurz vor die Gleise der Bahnstrecke nach Langonge. Hier liegen die Schienen noch, man kann sich Draisinen ausleihen und auf der alten Bahnstrecke zwischen Landos und Pradelles fahren. Die GR70 führt zum Weiler Jagonas, dort geht es links in das kleine Tal des Ruisseau de la Barges und wieder auf der anderen Seite hinauf bis nach Arquejol. Hier beginnt es wieder zu regnen, unter der Eisenbahnbrücke findet sich aber ein Unterschlupf. Nach dem der Regenschauer vorbei ist, geht es in ein weiteres Tal, hier führt auf einem Viadukt die Eisenbahn über den Taleinschnitt. Der Weg läuft parallel zur Strecke und an der nächsten Unterführung geht es dann links die Strecke ein Stück zurück, bevor der Weg den Hang hinaufgeht. Der Weg führt durch Wiesen und Wald Richtung Pradelles. Im Wald sind die Wege durch Forstarbeiten ziemlich zerstört, auf dem Abstieg verlaufen noch mehrere Bäche auf den Wegen. In Pradelles gibt es eine Gîte d'Étape, die vom den Wirten der Bar am Marktplatz betrieben wird. Die Unterkunft ist in Ordnung, das Essen in der Bar ist grenzwertig.
Pradelles-Cheylard-l'Evêque
Der Weg führt hinter der Gîte durch ein Torbogen und vor dem Friedhof rechts Richtung Tal der Allier. Nach ca. 4km trifft man auf einen asphaltierten Weg, der zum Ortseingang von Langogne führt. Man muss ein Stück die Straße langgehen und quert die Allier auf der Straßenbrücke. Die GR70 geht rechts ab, der Weg geht an dem Bahnhof vorbei. Man kann auch die Hauptstraße weiter laufen, direkt nach der Abzweigung ist ein Supermarkt, weitere Geschäften befinden sich entlang der Hauptstraße. Langonge ist ziemlich hässlich und durch die Nationalstraße gibt es viel Verkehr. Die GR70 trifft an der Markthalle auf die N88 und quert sie. Es geht die Rue du Vieux-Pont hinauf, dann rechts und wieder links den Hang hinauf. Der Weg geht dann ca. 1km entlang Wiesen, dann geht es rechts ab, nach 500m wiederum rechts. Die GR70 geht in den Wald hinein, durch ein Tal hindurch und hinauf nach St-Flour de Mercoire. Hier geht man auf der D71 aus dem Ort hinaus, nach 500m geht ein Forstweg den Hang hinauf. Der Weg führt nach Sagnee-Rousse und Fouzillac. Hinter dem Weiler geht es dann links durch den Wald hinab ins Tal nach Cheylard-l'Evêque. Die Gîte d'Étape liegt mitten im Ort und ist die einzige auf der Tour, bei der das Essen wirklich gut ist.
Cheylard-l'Evêque-Mirandol
Die GR70 geht auf der
Dorfstraße weiter, hinter der Brücke geht es geradeaus in den Wald und den
Hang hinauf. Der Weg biegt zwei mal links ab und führt in das Nachbartal,
hier geht es recht auf der Asphaltstraße über den Bach und dann schräg
den Hang hinauf, bis der Weg wieder auf die Straße trifft. Kurz vor dem
Ortseingang von les Pradels verlässt die
GR70 die Straße und führt
durch Wald zum Lac de Louradou. Nach dem See geht es
Richtung Westen, man trifft wieder auf eine Asphaltstraße, diese quert man
mehrmals während dem Abstieg ins Tal der Allier.
Unten trifft man auf die verfallen Burg von Luc. Die
GR70 führt durch den Ort
und trifft auf die D906, dieser folgt man bis zur Abzweigung nach
Laveyrune. Die Straße geht über die Allier
und auf der linken Seite flussaufwärts.
Kurz vor Rogleton zweigt ein Feldweg ab, diesem folgt
man bis zur nächsten Kreuzung. Hier geht die GR70
direkt nach La Bastide-Puylaurent, der PR führt in
das Tal hinein zum Kloster Trappe de Notre-Dames-des-Neiges.
Nach ca. 4km auf dem PR macht der Weg eine Spitzkehre und führt auf die Bergkuppe.
Unten im Tal sieht man schon die Weiden des Klosters. Unterhalb der
Klosterkirche geht die GR7
dann nach La Bastide-Puylaurent.
Die GR7 durchquert den
Ort, an dem Bahndamm geht es rechts am Bahnhof vorbei und über die Gleise.
Hier treffen sich beide Fernwege. Die GR70
geht den Hang hinauf, oben geht es rechts über eine Hochebene Richtung
Chabalier. Hier steht ein etwas skurilles Denkmal an
den bekannten Autor. Hinter dem Denkmal geht es rechts in Tal hinein. Der
Bahnhof von Chasseradès liegt etwas außerhalb des
Ortes, die GR70 geht auf
die Straße, deutlich ruhiger ist der asphaltierte Weg, der rechts abgeht und
in einem Bogen zum Ort führt. Hier gibt es eine Unterkunftsmöglichkeit, die
Gîte d'Étape liegt in Mirandol
unterhalb des Viaduktes. Die Halbpension erfolgt durch das Hotel des Sources
in Chasseradès
Morgens regnet es, es geht an dem Bahndamm über die Straße und dann links
runter durch das Dorf und auf den Hang hinauf. irgendwo ist ein Abzweigung,
aber daran laufen wir vorbei, bis l'Estampe geht es
quer über die Weiden und Stacheldrahtzäune. In l'Estampe
folgt die GR70 der D120
bis zum Waldrand, die GR70
geht rechts den Hang hoch und trifft wieder auf die D120. Dieser folgt man
noch ca. 1km, dann zweigt am P1413m die GR70
links ab. Angesichts der Wolken gehen wir an der nächsten Kreuzung rechts
und laufen immer auf gleicher Höhe am Hang entlang. Nach ca. 2km kommt man
auf den GR de Pays, dem breiten Weg folgt man links
bis zur nächsten Wegkreuzung, hier trifft man die GR70
wieder. Sie geht Richtung les Alpiers. Wir laufen
den Weg runter Richtung Pont du Lot und dann auf der
Straße nach la Remise. Unten im Tal regnet es
wenigstens nicht mehr. Am Ortseingang gibt es einen Supermarkt zu Proviant
nachkaufen. Die GR70
geht am Ortseingang von le Bleymard links wieder den
Hang hinauf, zuerst durch Weiden, dann durch Wald hinauf zum
Station du Mont Lozère. Die beiden Hütten wirken
ziemlich ausgestorben, das Wetter ist mehr als bescheiden. Die
GR70 quert die Straße
und geht an einem Sendemasten vorbei hinauf. Es beginnt zur Abwechslung zu
hageln, später regnet es wieder. Der schmale Weg ist mit großen
Granitpfosten markiert, angeblich damit sich niemand im Nebel verirrt.
Oben auf dem Kamm knickt die GR70
rechts ab, nach einiger Zeit kommt man zu einem großen Steinhaufen, hier ist
nur noch eine verwitterte Markierung vorhanden, eine schwache Wegspur führt
dann zu dem Gipfel Sommet de Finiels. Auf dem Gipfel
selber steht ebenfalls ein Steinhaufen und eine kleine Tafel mit Namen und
Höhe über NN. Der Regen hat aufhört, dafür bläst eine sehr kräftiger Wind,
die GR70 geht nach Süden
auf den Forstweg unterhalb des Kammes. Nach einem kurzen Stück geht ein
steiniger Weg den Hang hinunter. An der nächsten Wegkreuzung steht eine
Schutzhütte, die auch schon mal bessere Tage gesehen hat. Die
GR70 geht den Weg hinter
der Hütte weiter den Hang hinunter. Nach einiger Zeit kommt man aus dem
Wald, die GR70 geht
den zweiten Weg links Richtung Finiels. Die Bauern
haben versucht, mit Feuer dem Ginster zu vernichten, der hier reichlich
wächst, die schwarzen Strünke stehen noch auf den Weiden. In dem Ort geht
es rechts von der Straße ab auf einen geschotterten Weg. Der weitere
Wegverlauf der GR70
ist neu und nur durch rot/weißes Flatterband markiert. Es geht weiter auf
der geschotterten Piste, irgendwann verläuft die GR70
dann auf einem schmalen Pfad zwischen zwei Steinmauern auf der rechten
Talseite hinab nach Le Pont-de-Monvert. Hier
gibt es einen Laden, eine Metzgerei und eine Bäckerei. Die
Gîte d'Étape liegt unterhalb des Museums und gehört
der Gemeinde. Im Kamin brennt ein Feuer, außen herum sind Kleidungsstücke
und Schuhe trappiert.
Am nächsten Morgen hängen die Wolken tief im Tal drin, die #
GR70 geht über die Brücke
vorbei an der Bäckerei und dann auf einem schmalen Weg den Hang hinauf. Auf
der Hochebene von l'Hermet laufen wir wieder in
Wolken, es geht in den Wald hinein und den Hang runter zur D20. Dieser muss
man ein Stück den Bach hinunter folgen, dann führt ein betonierter Weg den
Hang hinauf, vorbei an einem alten Forsthaus, das gerade renoviert wird. Die
GR70 führt nicht wie in
Karte eingezeichnet hinauf zum Col de la Planette,
sondern trifft etwas westlich davon auf den Kammweg. Hier verlassen wir
die GR70 und folgen der
Ausschilderung nach Cassagnas (GR72) den Hang
hinunter. Kurz hinter dem Col du Poulio geht ein
schmaler Weg den Hang weiter hinab. Der Weg geht runter nach
Cassagnas und trifft auf die N106. Dieser muss man ein
kurzes Stück nach links folgen, an einem verfallen Haus geht ein unmarkierter
Weg den Hang hinunter und quert auf einer ziemlich morschen Brücke den Bach.
Auf der anderen Seite geht ein ausgeschilderter Weg hinauf zum
Col de Laupe, es beginnt zu regnen, oben auf dem
Col ist wieder alles in Wolken gehüllt. Bis zum
Col de la Pierre Plantée geht ein breiter Forstweg auf
der Ostseite des Berges entlang, am Col trifft man
wieder auf die GR70. Sie
führt vorbei an einem Centre de Vacances und an
einer Gîte d'Étape, die zu hat. Der Abstieg ins Tal
nach St. Germain de Calberte erfolgt auf einem
schmalen Weg. Hier gibt es zwei Läden, eine Metzgerei und eine Bäckerei,
sowie ein Restaurant mit Unterkunftsmöglichkeit.
Die GR70 geht durch das
Dorf, hinter einer ehemaligen Tankstelle geht rechts ein Weg ab, dieser
verläuft oberhalb der Straße talabwärts. Na ca. 3 km trifft man wieder
auf die Straße, dieser folgt man bis kurz vor
Saint-Étienne-Vallée-Française. Hier zweigt ein Weg
ab, dieser trifft nach der Kurve wieder auf die Straße. In dem Ort selber
gibt es mehrere Läden zum Proviant nachkaufen. Die
GR70 verlässt die Straße
hinter dem Ortseingang, trifft sie wieder nach ca. 500m und quert den Bach
auf der Straßenbrücke. Dann geht es auf einem schmalen Weg den Hang hinauf,
erst in mehreren Spitzkehren, an der nächsten Wegkreuzung geht es rechts
weiter hinauf. Der Weg ist teilweise in den Felsen gehauen worden, später
trifft die GR70 auf einen
Forstweg, diesem folgt sie nach rechts, an der nächsten Weggabelung geht es
weiter den Hang hinauf, der Weg ist neu ausgebaggert worden, die
Markierungen fehlen daher. Weiter oben trifft man die Passstraße, dieser
muss man ein ganzes Stück nach links folgen bis man den
Col de Saint-Pierre erreicht. Hinter dem Pass geht
ein schmaler Pfad den Hang hinunter, später trifft er auf eine Asphaltpiste,
der man bis ins Tal der Gard folgt. Hier folgt man
der D907 Richtung Saint Jean du Gard, vor dem Ort
geht es auf einer Steinbrücke auf die andere Uferseite. Die
Gîte d'Étape liegt etwas außerhalb der Stadt in
einer alten Mühle, leider ist sie etwas dreckig und nicht sonderlich gut
gepflegt.
Mirandol-Le Pont de Montvert
Zum Abendessen gibt es heute etwas Selbstgekochtes, aus Karotten/Kartoffeln,
Sahne und Gewürzen im Gegenwert von 4 Euro wird ein schmackhaftes Essen
gezaubert.
Le Pont de Montvert-St. Germain de Calberte
St. Germain de Calberte-Saint Jean du Gard